Sonntag, 3. Januar 2010

Fazit

Im Christentum geht man davon aus, dass der Tod infolge von Verachtungen der Menschen über die Menschheit und über die ganze Welt hereinbrach. Der Mensch wurde ursprünglich für das Paradies, die Gemeinschaft mit Gott, erschaffen. Da durch die Missachtungen von Gottes Grundsätzen eine tiefe Kluft zwischen den Menschen und ihm entstanden ist, leben wir bis zu unserem Tode von Gott getrennt. Die Gemeinschaft mit Gott ist möglich und geht über den Tod hinaus. Wer sich in seinem Leben zu Jesus Christus bekennt und ihm sein Vertrauen schenkt, wird in die neue Welt Gottes (Himmel, Ewigkeit, Herrlichkeit, Licht) aufgenommen werden. Am Tage des Jüngsten Gerichts wird der Mensch wieder von Gott lebendig gemacht (Auferstehung), wobei es sich um einen makellosen und unverweslichen Körper handelt. Die Menschen werden nach ihren Taten belohnt oder bestraft.

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