Donnerstag, 31. Dezember 2009

Apokalypse

Der Begriff Apokalyptik bezeichnet den gesamten Vorstellungskomplex, der in den „Apokalypsen“ zum Ausdruck kommt. Der theologische Fachterminus für prophetische und apokalyptische Zukunftserwartungen ist Eschatologie.

Im Christentum predigt Jesus vom Reich Gottes und vom Menschensohn ist durch und durch von der biblischen Prophetie und Apokalyptik geprägt. Aber die Unheilserwartung, die dort oft mit dem Weltende verbunden ist, wird nun im Anschluss an Deuterojesaja stärker eingebettet in die übergreifende Heilserwartung einer Rettung aller.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypse 31.12.2009 14:30

Das jüngste Gericht

In der christlichen Welt berichtet Matthäus vom jüngsten Gericht, auch als Weltgericht bezeichnet. Das jüngste Gericht teilt die Menschen in "Gut" und "Böse". Des Weiteren ist es als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht (Aussage der biblischen Schriften) beim Tode des Einzelnen.


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCngstes_Gericht 31.12.2009 14:06

Dienstag, 29. Dezember 2009

Auferstehung im Christentum

Kirchliche Auferstehungslehren unterscheiden sowohl unsterbliche Seele und sterblichen Leib bei Menschen allgemein, die ihre Auferstehung wieder vereinen soll, als auch die Auferstehung Jesu Christi als Gottes alleinigen Willensakt von der folgenden Auferstehung aller Sterblichen durch das kommende Handeln Jesu Christi.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung 12:14 29.12.2009

Gibt es den Glauben an das ewige Leben im Christentum?

Nahezu alle Religionen teilen den Glauben an ein ewiges Leben. Ein nichtmaterieller Teil des Menschen, die Seele oder der Geist, lebt demnach nach dem Tod weiter. Über die Vorstellungen, wie die Seele beschaffen sei und wie oder wo sie nach dem Tode des Individuums weiter bestehe, gibt es unterschiedliche Auffassungen, die von der Wiedergeburt der Seelen bis zu speziellen Aufenthaltsorten (Paradies, Hölle) reichen. Darüber hinaus kennt das Christentum die Auferstehung, der ein neues (und ewiges) Leben „im Fleisch“ und einem „verherrlichten Körper“ folgt, welches nicht nur auf einer automatisch weiterlebenden, formlosen Seele basiert.


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Ewiges_Leben 29.12.2009 11:24

Dienstag, 8. Dezember 2009

Bilder,Rechte und das Zitieren aus dem Internet

Ich wurde von meiner Lehrerin aufmerksam gemacht, dass es ohne die richtige Art und Weise beim Zitieren, zu Problemen mit den Autoren kommen kann. Deshalb habe ich mich in dieser Stunde darüber informiert und das folgende Meinungsbild erstellt:

Ich darf Texte aus dem Web kopieren, jedoch muss ich sie mit Quellenangaben hinterlegen. Diese Quellenangaben müssen beinhalten, die Web-Adresse, Ort und Zeitangabe seiner Recherchen.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

eTool erstellen

Diese Stunde habe ich den Arbeitsauftrag bekommen, ein eTool auf unserer Seminarseite rpi-virtuell zu erstellen. Ich habe eine Meinungsumfrage gestartet: "Ob die Leser nach dem Tod an die Wiederauferstehung glauben?"

Dienstag, 1. Dezember 2009

Fazit der letzten Stunden

Ich habe in den letzten Stunden einen Überlick, über die Beerdigungsrituale, gegeben. Es fiel oft sehr lang aus. In den nächsten Stunden werde ich versuchen kürzere Beiträge, aber mit dennoch qualitiativen Informationen, zu recherchieren.
Ich möchte die folgenden Fragen in den nächsten Stunden, als Impulse für meine recherchen verwenden.


Was sagt genau das Christentum?
Was bedeutet der Tod?
Wie steht das Christentum zur Auferstehung?
Gibt es das ewige Leben im Christentum?
Jüngstes Gericht?
Apokalypse?
Und wozu brauchen wir Jesus?

Dienstag, 24. November 2009

Beerdigungsriten im Christentum

Nach dem ich in den letzten beiden Stunden über die Vorgehensweise nach einem Todesfall in der Familie recherchiert habe, möchte ich in dieser Stunde auf die Beerdigungsriten eingehen. Zu diesem Thema fand ich folgendes:

Allgemein:
Die Beisetzung von Toten und das damit verbundene Ritual hängen meistens ab von Rasse, Kultur und Religion. Darüber hinaus spielen natürlich noch hygienische Gesichtspunkte eine Rolle, die mit steigendem Zivilisationsgrad immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die gebräuchlichsten Formen der Totenbestattung sind die Erdbestattung und die Feuerbestattung. Seltenere Formen sind Seebestattung, Einbalsamieren oder Beisetzen in besonderen Bauten und Grüften. Das früher ausschließlich bei der Kirche liegende Friedhofs- und Bestattungsrecht obliegt seit 1900 dem Bundesgesetzbuch (Art. 133) und die Umsetzung und Ausführung liegt bei den Ländern (außer Kriegsgräber und Feuerbestattung).

Brauchtum:
Vorbereitungen und Regelungen aller mit der Totenbestattung verbundenen Fragen übernehmen gewöhnlich die Bestattungsinstitute, die sich mit der Friedhofsverwaltung in Verbindung setzen. Im europäischen Kulturkreis werden die Verstorbenen für drei Tage in der Leichenhalle des Friedhofs aufgebahrt. Die Schaustellung im offenen Sarg oder zu Hause wird immer seltener. Als dieses Ritual noch verbreiteter war (bes. in ländlichen Regionen), wurde von Angehörigen und Nachbarn über Nacht die sogenannte Toten- oder Leichenwache gehalten, mit gemeinsamen Gebeten und Bewirtung. Vor der Beerdigung formiert sich der Leichenzug, der den Wagen mit dem Sarg zum Friedhof bringt, meistens über einen vorher festgelegten Weg, den Totenweg, der danach gemieden wird. Auf große Beteiligung legte man schon immer großen Wert, besonders jedoch in den ländlichen Kreisen. Die Grabrede ist ungefähr seit dem 16. Jahrhundert Brauch und seit 1900 vereinzelt auch der Seelengottesdienst. Das Auflegen von Kränzen ist allgemein Sitte, ebenso die drei Schaufeln Erde oder das Weihwasser, mit dem sich Angehörige von dem Toten verabschieden und anschließend wird den nächst Betroffenen das Beileid ausgesprochen.

Erdbestattung:
Für die Friedhöfe und deren Gräber gibt es Bestimmungen: Es gibt Reihengräber und käuflich erwerbliche Wahlgrabstätten. Für Ausgestaltung ist der Friedhofsinspektor zuständig, die Gräber stellt der Friedhofsarbeiter her. Ein Grab mit mittlerer Porengröße muss 2 m lang, 1 m breit und 1,8 m tief sein. Dabei muss darauf geachtet werden, dass zwischen zwei Gräbern eine ca. 30 cm dicke Erdschicht liegt und ein ausreichender Abstand zum Grundwasser gewährleistet ist. Zudem sollte sich der Sarg langsamer zersetzen als der Leichnam. In Kies und Sand begrabene erwachsene Leichen sind nach ca. 7 Jahren bis auf Knochen zerstört. Dieser Boden gilt als am günstigsten, da Lehmboden die Verwesung bis zu zwei Jahren verzögern kann. Zu einer Verunreinigung des Grundwassers kann es bei Einhaltung dieser Dinge kaum kommen, unter anderem auch, weil Infektionserreger in der Leiche schon nach kurzer Zeit zu Grunde gehen.

Feuerbestattung:
Die Feuerbestattung ist möglicherweise die älteste Bestattungsform und trat ab ca. 3000 vor Christus auf, meist in Europa und "Nahost". Diese Bestattungsart ist eine durch die Religion gebotene Form, sie soll der Seele den Weg ins Totenreich frei machen. Am Anfang der Bronzezeit dehnte sich die Feuerbestattung nach Spanien und Portugal aus, dann auf die britischen Inseln. Nur die Ägypter hielten schließlich noch an der Mumifizierung fest.
Etwa 1000 vor Christus war die Feuerbestattung ein wesentlicher Bestandteil der griechischen Bestattungskultur und dem Brauch folgend war es später im Alten Rom Vorrecht der Großen (Cäsar, Augustus) sich einäschern zu lassen, so dass man Mitte des 5. Jhds. ein offizielles Urteil gegen das Verbrennen in der Stadt brauchte, weil es zu viele waren. Schon damals wurde die Asche in kunstvoll gefertigten Urnen beigesetzt. Karl der Große verbot die Einäscherung mit der Todesstrafe, da er sie für einen heidnischen Brauch hielt. Im 16. und 17. Jahrhundert findet sich das Streben nach einer Wiedereinführung, die durch die Aufklärung und besonders durch die französische Revolution gelingt. 1797 wurde im Rat der 500 der Antrag gestellt und 1800 offiziell zugelassen. Doch bis ins 19. Jahrhundert war die Feuerbestattung verpönt, die katholische Kirche verbot sie 1886 und doch entstanden in Mailand und Gotha (USA) erste Krematorien. Trotz der Bestimmungen folgte 1891 Heidelberg und nach und nach erließen die Bundesländer entsprechende Gesetze.
Die Feuerbestattung gewinnt immer mehr Anhänger. Heutzutage lassen sich in Deutschland jährlich bis zu 37% einäschern. Spitzenreiter weltweit ist Japan mit 99%.
Seit 1963 hat die katholische Kirche die Feuerbestattung akzeptiert, denn auch sie konnte sich nicht vor der Zweckmäßigkeit verstecken. Heute stehen in Deutschland 116 Krematorien.

Was ist eine Feuerbestattung?
Da die Beobachtung des Verbrennungsvorgangs allein schon durch die betriebsrechtlichen Bestimmungen verboten ist, umgibt die Einäscherung eine Aura des Geheimnisvollen. Noch dazu gibt es kaum Literatur zu diesem Thema.
Die Einäscherung findet in dem sogenannten Muffelofen statt. Beim Vorgang in diesem Ofen berühren die Flammen den Leichnam nicht. Der Muffel wird auf die vorgeschriebene Temperatur vorgeheizt, die ist je nach Alter und Größe der Leiche verschieden, dann wird der Leichnam samt Sarg eingeschoben. Zunächst wird der Leiche durch die Temperatur vollständig von Flüssigkeit befreit, anschließend entzündet sie sich von selbst. Die optimale Kremation setzt sich zusammen aus Dosierung der Temperatur und Zuführung des Sauerstoffs. Diese Mischung wird mittels Computersystemen gefunden. Bei der Einäscherung werden Schadstoffe, die sich eventuell im Körper befinden, neutralisiert. Eine Nachbrennung neutralisiert Gase, so dass eine moderne Einäscherung weder Rauch noch Geruch ausstößt (Vorschriften des Bundes Immissionsgesetzes). Die Einäscherung ist die bestmögliche Lösung um eine hygienische Leichenentsorgung zu garantieren und somit die Umwelt zu entlasten, denn außerdem spart sie Platz und beschleunigt lediglich den Verwesungsprozess, der mit toxikologischen Vorgängen verbunden ist und besonders in Ballungsgebieten problematisch werden kann.

Die Asche/ Urne darf

- beigesetzt werden auf kirchlichen Friedhöfen, sofern es ihre Bestimmungen erlauben, auf Gemeindefriedhöfen in Urnengrabstätten und Urnenwahlgrabstätten, in Urnengemeinschaftsanlagen und dort entweder anonym oder mit Grabplatte

- verstreut werden, auf dafür eingerichteten Streuwiesen ( die einzige in Deutschland ist in Rostock)

- vom Flugzeug ins Meer (außerhalb der Drei-Meilenzone) gestreut werden

- in den Niederlanden an der Stelle begraben werden, die dem Toten am meisten am Herz lag

- in Houston (USA) mit einer Rakete ins Weltall geschossen werden, wo sie in der Atmosphäre verglüht

- im Meer versenkt werden

Seebestattung:
Der Seebestattung geht immer eine Einäscherung voraus, die Urne wird später dann im Meer versenkt, die Angehörigen erhalten auf Wunsch eine Karte, in der die Stelle eingezeichnet ist. Das Versenken der Urne im Meer darf nicht im Geltungsbereich der Drei-Meilenzone der Bundesrepublik Deutschland, also dem bundesdeutschen Küstenmeer vorgenommen werden, sondern nur in einem Gewässer, in dessen Bereich die Beschaffenheit des Bodens keine Fischerei zulässt. Diese Regelung stammt allerdings noch aus einer Zeit, in der Betonurnen verwendet wurden. Heute bestehen sie aus Materialien, die sich nach einiger Zeit auflösen und die Asche preisgeben. Diese bleibt als kleines Häufchen auf dem Meeresgrund liegen und wird von Schwebeteilchen zugedeckt, so dass dort schon ein regelrechter Friedhof entstanden ist. Jährlich werden ca. 3000 Seebestattungen vorgenommen.

Quelle:http://www.augenblicke-zwischen-leben-und-tod.de/t3716f10-Der-Umgang-mit-dem-Tod-im-Christentum.html 11:40 24.11.2009

Mein Fazit aus dieser Stunde. Ich habe neue Beerdigunsriten kennengelernt. Die Feuerbestattung kannte ich vorher nicht. Ich war sehr überrascht, dass diese Bestattungsart eine der wahrscheinlich ältesten Form der Besattung ist. Jedoch war ich andererseits erstaunt, dass die Einäscherung eine Aura des Geheimnisses ist, da die Beobachtung des Verbrennungsvorgangs allein schon durch die betriebsrechtlichen Bestimmungen verboten ist.

Mittwoch, 18. November 2009

Teil 2 meines Exkurses

In dieser Stunde habe ich mich, mit dem für mich in der letzten Stunde unbekannten Begriff "Leidessen" ausseinandergesetzt. Bei meinen Recherchen bin ich auf Wikipedia gestoßen und fand diese Definition.

"Ein Leichenschmaus [Leidessen, d. Verf.] ist das gemeinschaftliche Essen oder Kaffeetrinken der Trauergäste unmittelbar nach einer Beerdigung, das von der Familie des Verstorbenen ausgerichtet wird. Diese Sitte war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bekannt und besteht in vielen Gegenden Europas."


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Leidessen 18.11.2009 10:20

Dienstag, 17. November 2009

Exkurs meiner Recherchen:Vorgehen nach einem Todesfall?

Ich habe meine Recherchen in dieser Stunde ausgeweitet, da ich mich nicht nur mit dem Blick auf den Tod und das Sterben befassen möchte. Ich wollte wissen, wie man als Angehöriger nach einem Todesfall in der Familie vorgehen sollte. Dazu habe ich folgenden Verlauf gefunden:

1. Den Seelsorger und die nächsten Angehörigen informieren

2. Hausarzt oder Notfallarzt informieren (für ärztliche Bescheinigung des Todes)
-> Bei Verkehrs-, Arbeits-, Haushalts- oder sonstigen Unfällen muss die Polizei
benachrichtig werden

3. Benachrichtigung des Bestattungsinstitutes Sarg, Vorbereiten und Einsargen des
Verstorbenen, Blumendekoration, Transport, Kreuz für die Beerdigung

4. Todesanzeige in Zeitungen, Bestellung von Todesdrucksachen
-> Todesanzeigen können in regionalen und überregionalen Zeitungen aufgegeben
werden

5. Den Todesfall der Gemeindekanzlei des Todesortes des Verstorbenen melden.
(Ärztliche Bescheinigung des Todes, Familienbüchlein bei Verheirateten).

6. Die Gemeindekanzlei des Wohnortes wegen Bestattung informieren.
->Berücksichtigung auf Wünsche der Beerdigungszeremonie des Verstorbenen
bei Vorhandenseins eines Testaments

7. Für den Beerdigungsgottesdienst vorzubereiten: Einen Lebenslauf des Verstorbenen
verfassen, vier Umträger für den Sarg bzw. einen Urnenträger und einen
Kreuzträger organisieren.

8. Leidessen vorbereiten


Quelle:http://www.pfarrei-aesch.ch/tod.html 17.11.2009 11:40


Ich finde diesen Verlauf sehr hilfreich, manche Punkte hätte ich bei einem Todesfall nicht beachtet. Bisher kannte ich das Leidessen nicht, dass sich jedoch als wichtiger Punkt bei meinen Recherchen herausgestellt hat. Nächste Stunde werde ich eine Definition für das Leidessen herausarbeiten.

Mittwoch, 11. November 2009

Meine ersten Recherchen

In der nächsten Stunde suchte ich, welche Vorstellungen das Christentum zum Thema Sterben hat. Auf einer Internetseite fand ich folgende Betrachtungsweisen:

-Leiden kann als Strafe oder Prüfung verstanden werden; das Leiden Unschuldiger wird dadurch nicht erklärt oder gerechtfertigt.

-Gott gibt dafür keine Gründe an, sondern stellt sich in dem leidenden und hingerichteten Jesus an die Seite aller Leidenden, begleitet sie und verlässt sie auch nicht im Tod.

-Das Leben hat einen Anfang und ein Ende. Es gibt keine Wiedergeburt, aber dem Gläubigen ist eine Auferstehung in eine andere Art des Lebens versprochen.

-Gott hält über das Leben jedes Menschen Gericht.

-Himmel bedeutet ein Leben nach dem Tod ohne Leid in der Nähe Gottes.

-Hölle ist eine Vorstellung, die sagen will: Das Leben ist ernst zu nehmen, man kann seine Chancen auch verspielen, die Liebe verraten, dem Hass in die Falle gehen.

-Manche Christen meinen, dass auch nach dem Tod noch Einsicht und Bekehrung möglich sind und ein Aufschub gewährt wird (Fegefeuer).


Quelle:http://religion.orf.at/projekt03/religionen/christentum/re_ch_fr_glaube_leid.htm 11.11.2009 10:30

Von diesen Überzeugungen war ich sehr beeindruckt. Wie unterschiedlich die Auffassungen im Christentum sind.

Dienstag, 10. November 2009

Ich erwartete mit Spannung die nächste Unterrichtsstunde

Nachdem unsere Lehrerin uns Fragehilfen für unseren Blog gegeben hat, habe ich mir Gedanken über die Gestaltung dieser Seite gemacht. Des Weiteren überlegte ich mir, wie und wo ich am besten für mein Thema recherchieren werde.

Ich kam zu dem Ergebeniss, dass ich meine Recherchen vorerst aufs Internet beschränken möchte.

Mittwoch, 4. November 2009

Mein Anfang

Am ersten Tag habe ich mich mit der Erstellung dieser Seite befasst. Als erstes musste ich eine Google E-Mailaddresse anlegen, um mich auf dieser Seite anmelden zukönnen. Danach habe ich mich auf dieser Seite umgeschaut, um einen Blog zu errichten.

Des Weiteren möchte ich mit meinem Blog ein Meinungsbild, über die Gedanken und die Gefühle der Christen erarbeiten, wie sie auf das Thema "Tod und Sterben" blicken.